Nacht für Nacht genießen es die eng umschlungenen Paare, sich in Trauer zu wiegen. Die Sinnlichkeit und Intensität dieses schönen, den Schmerz kultivierenden Genusses scheint zugleich die beste Therapie. Sicher ist, dass Tango süchtig macht. Doch was suchen Menschen, wenn sie in die sinnlich-erotische Welt des Argentinischen Tango eintauchen?
Regisseurin Irene Schüller: „Für die fünf Protagonisten war der Tango nicht wegzudenken aus ihrem Leben. Sie pflegten diese Leidenschaft mit einer Sorgfalt, die mich sehr berührte.“ Eine Empfindung, die sie mit diesem Film weitergibt.
Abaton
11.2.18, 14 Uhr
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11. Februar 2018
08:33