Regisseur Bill Pohlad zeigt in seinem Film “Love & Mercy”, wie Brian Wilson sich in den Sechzigern von den Beach Boys (bei denen er am Mikro stand) entfremdet und das experimentelle Meisterwerk Pet Sounds einspielt – und wie er in den Achtzigern sein Leben high auf Psychopharmaka im Bett verbringt und wie die Autoverkäuferin Melinda ihn schließlich aus seinem Elend befreit. Bewegtes Leben, würden wir mal sagen – und ein sensationelles Biopic, das auch bei der Berlinale gezeigt wurde.
Zeise Kino
Friedensallee 7-9 (Ottensen)
11.6., 19 Uhr
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11. Juni 2015
13:26