Heinz Strunk parodiert ein literarisches Genre, das schon in sich zur Realsatire neigt. Er schrieb das „Strunk-Prinzip“, eine brachial humoristische Verarsche von Lebenshilfe-Bestsellern. Der Hamburger Spitzenkandidat der Partei Die Partei fügte hier auch eigene Kolumnen aus der Satire-Zeitschrift Titanic hinzu. In Alma Hoppes Lustspielhaus trägt er die besten Passagen vor, samt selbst komponierter Musik. Er singt, spielt Querflöte sowie Akkordeon und inszeniert sich als Meister des Scheiterns.
Foto: Dorle Bahlburg
Alma Hoppes Lustspielhaus
Ludolfstraße 53 (Eppendorf)
15.6., 20 Uhr
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15. Juni 2015
12:27