Die Rostockerin Pauli Pocket begann bereits im zarten Alter von 14 Jahren mit dem elektronischen Plattendrehen. Die Geschichte vom Mädchen, die zum Auflegen im Klub nicht alt genug war um allein hinein zu dürfen und deswegen von ihrem Vater begleitet wurde, geistert durchs Netz. Nach ihrem Schulabschluss zog sie nach Berlin und ist dort mittleiweile fester Bestandteil der Clubszene. Gigs im Kater Blau, in der Wilden Renate und im Sisyphos stehen auf der Tagesordnung. In Hamburg schaut die heute 20-Jährige besonders gern im Baalsaal vorbei, und wir begleiten sie besonders gern dorthin! (OMA)
Baalsaal
Reeperbahn 25 (St. Pauli)
18.9., 24 Uhr
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