20.11. | Theater | Anatomie eines Suizids | Schauspielhaus

Ist Lebensüberdruss vererbbar? Diese Frage trieb die britische Autorin Alice Birch um, als sie „Anatomie eines Suizids“ schrieb.
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„Niemand hat je so sehr bedau­ert, am Leben zu sein wie ich!“ Clara ist depressiv und lebens­müde, doch ihr Selbstmordversuch geht schief. Wenig später scheint eine Schwangerschaft sinnstiftend zu wirken, und sie verspricht ihrer kleinen Tochter, so lange am Leben zu bleiben, bis sie erwachsen sei. Allerdings bleibt die Disposition der Mut­ter nicht ohne Folgen: Auch Tochter Anna leidet am Le­ben, rutscht in die Drogenszene ab, kriegt dann doch die Kurve und schließlich auch ein Baby … Ist Lebensüberdruss vererbbar?

Diese Frage trieb die britische Autorin Alice Birch um, als sie „Anatomie eines Suizids“ schrieb. Darin lässt sie das Leben von drei Frauen – nach Clara und Anna kommt noch deren Tochter Bonnie – parallel ablaufen.

Deutsches Schauspielhaus
20.11.19, 19:30 Uhr


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20. November 2019
18:24
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