In seinem Science-Fiction-Klassiker „Schöne neue Welt“ zeichnete Aldous Huxley 1932 ein Bild von der Welt, in der die Menschen willenlose Mitläufer sind, die nichts hinterfragen und nur für den unmittelbaren Genuss leben. Das ist ein Thema, das aktueller denn je ist, findet Regisseur Jean-Claude Berutti, der das Stück für das Altonaer Theater inszeniert. Am 22. Januar feiert „Schöne neue Welt“ Premiere und ist dann bis zum 25. Februar zu sehen. Die Geschichte erzählt, von Max, der sich weigert, die Droge „Soma“ zu nehmen, die in der Gesellschaft allgegenwertig ist.
/MES
Foto: G2 Baraniak
Altonaer Theater
22.1.18, 19:30 Uhr
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22. Januar 2018
09:21