Gerade erst an der 20 gekratzt hat der junge Elektro-Pop-Hopper Jonas Platin, aber blutige Jugend stand dem Erfolg in der Musik ja selten im Weg. Wobei der gebürtige Bad Oeynhausener in zuckersüßen, sonnigen Songs wie „Heroin“ oder „Drogen“ Ironie denkbar groß schreibt, dafür quasi zum regenbogenfarbenen Edding greift, während die Bruder Jakob-Koop „Wir bleiben hier“ aus dem Frühsommer des vergangenes Jahres ein provokanter Kommentar zur Flüchtlingskrise war. Pop als Politikum – so wird’s gemacht.
/ FR / Foto: Sebastian Igel
Mojo Jazzcafé
22.2.18, 20 Uhr
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22. Februar 2018
08:30