Daniel Puente Encina arbeitet gerade an seinem dritten Soloalbum „Sangre y Sal“ (Blut & Salz) und präsentiert sein neues Repertoire, inspiriert vom Einfluss Afrikas auf die „Música Criolla“ Perus, Argentiniens und natürlich Chiles, seinem Heimatland. Das Resultat ist ein ganz eigener, unverwechselbarer Sound und – typisch für Puente Encina – wie immer extrem gut tanzbar: Afroperuanische Rhythmen gefärbt mit Flamenco-Nuancen, Guaguancó (kubanische Rumba), Zamba Argentina und peruanischer Valsa treffen auf Latin Swing und Boleros. Avantgarde und Tradition verschmelzen im Universum dieses ungebändigten Künstlers, der mit seinen unterschiedlichen Projekten seit Ende der 80er Jahre internationalen Kultstatus genießt.Seit 2012 produziert und performt er unter eigenem Namen. Seit 2018 gehört er zum offiziellen Artist Roster von Godin Gitarren Deutschland. Viele seiner Werke sind in den Fatih Akin-Filmen „Kurz und schmerzlos“ und „Im Juli“, dem mehrfach ausgezeichneten, international bekannten Kino-Erfolg „Gegen die Wand“ zu hören. Neben den neuen Songs wird Daniel Puente Encina auch Klassiker seiner Vorgängeralben und -bands spielen. Bailamos! Hoy, mañana y siempre!
Foto: Roger Askew
Mojo Club Jazz Cafe
22.3.18, 20 Uhr
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