Zweierlei eignet sich als Zuflucht vor den Widrigkeiten des Lebens: Musik und Katzen. Ob Labelchef Dirty Doering sich von den Worten Albert Schweitzers inspirieren ließ, bleibt offen; fest steht, dass sein Label Katermukke seit der Gründung 2011 schon so manchem Zuflucht bot und sich zu einem der erfolgreichsten elektronischen Label des Landes gemausert hat. Selten treten die Berliner im Rudel auf, aber für die Hansestadt macht der Katervater eine Ausnahme und hat neben anderen Marcus Meinhardt, Pilocka Krach (Foto) und Mimi Love im Schlepptau, Support gibt’s von den Residents MikAH, LEVt und Bardia Salour.
/ KF
Docks
25.11.17, 24 Uhr
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