Der mit den Duetten. In den vergangenen Jahren war Prinz Pi ein zuverlässiger Lieferant für intelligenten HipHop zwischen Pop und Deutschrap – mal mit sozialkritischen, mal mit nachdenklichen Coming-of-Age-Lyrics. Auf seinem aktuellen Album „Nichts war umsonst“ macht sich nun leider ein mittelmäßiger Pop etwas zu viel Platz. Exemplarisch hierfür ist das belanglose Radiopop-Duett mit Dauergrinsebacke und Kalendersprüchevertoner Mark Forster.
Dass Duette mit Pop-Künstlern aber auch durchaus gelungen sein können, zeigt Pi in „Hellrot“ mit dem Wahl-Hamburger Bosse. Wer weiß, ob der nicht auch auf der Docks-Bühne auftauchen wird.
/ UT / Foto: Wassif Hoteit
Docks
25.2.18, 20 Uhr
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