Er feiert sich selbst, als gäbe es kein Morgen mehr. Der gebürtige Gelsenkirchener Rapper „Weekend“ schmiss im Oktober 2017 mit genretypischem Disrespect sein Album „Keiner ist gestorben“ in den Ring der Musik des gesprochenen Wortes. Mit seiner gleichnamigen Tour ist der Ex-Student nach zwei Jahren Pause nun so was von back in business.
Worum es in den Tracks und den dazugehörigen Clips geht? Erst mal um Geld. Dann um die Frage: Wie ordere ich einen Ferrari für mein Musikvideo? Auch die Fanpost von Gott ist ein Thema – also von Weekend an Weekend.
/ CM
Knust
26.1.18, 19:45 Uhr
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26. Januar 2018
08:23