Der Hamburger Fotograf André Lützen ist einer der Künstler, dessen Arbeiten in der Ausstellung „When there is Hope“ zu sehen sind. Wo hört Europa auf? Wo beginnt es und wie sieht es dort aus? Für die Beantwortung dieser und anderer Fragen ist er an die „Außenlinie“ Europas gereist. Er zeigt Spuren legaler und illegaler Immigration, verzweifelte Schutzsuche – und nimmt dabei zum Teil die Perspektive der Flüchtlinge ein. Ein hochaktuelles Thema über das er heute mit der Kuratorin Petra Roettig spricht. (SD)
Abb.: Palermo, 2006
Galerie der Gegenwart
Glockengießerwall (Altstadt)
27.8., 19 Uhr
Details
27. August 2015
11:32