Wer regelmäßig zwischen den Kunst- und Partyszenen von New York und L.A. pendelt, hat vermutlich ein Wörtchen mitzureden, wenn es um den Zeitgeist im Club-Underground der USA geht. Dennoch sind die groovigen Dirtytronics von Whitney Day, die que(e)er durch die Staaten LGBTQ-Partys veranstaltet, fest in der Geschichte von Soul und Funk verwurzelt. Not-to-be-missed- Support kommt an diesem Abend in der Verboten-Reihe (benannt nach dem New Yorker Club gleichen Namens) unter anderem von Partnerin in crime Miss Betty Ford.
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Unterm Strich
3.2.18, 10-19 Uhr
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03. Februar 2018
08:36