Die Kunsthalle hat das aufregende Werk von Anita Rée (1885-1933) wiederentdeckt. Als Tochter einer Venezolanerin und eines Kaufmanns jüdischer Abstammung in Hamburg geboren, malte sie fahle Landschaften und intensive Porträts und nahm sich 1933 auf Sylt das Leben. Zur heutigen Finissage der Schau mit 200 ihrer Arbeiten stellen die Kuratorin Karin Schick und der Direktor der Kunsthalle, Martin Vogtherr, das neue Werkverzeichnis zu Anita Reé (Abb.: Gelber Dünenhügel, 1932/33) vor.
/ SD / Abb.: Gelber Dünenhügel, 1932/33, Foto: Christoph Irrgang
Hamburger Kunsthalle
4.2.18, 12 Uhr
Details
04. Februar 2018
08:22