Man nehme eine Prise Pop à la Paul McCartney, eine Handvoll fröhlicher Melodien wie die von Stevie Wonder und ein gutes Dutzend Riffs im Stil eines Jimi Hendrix’, mische dann alles mit einer unverwechselbar rauchigen Bluesstimme, und heraus kommt der enigmatische Sound des genrewandernden Aaron Livingston. Nun kommt der in Philadelphia als Sohn eines Priesters und einer Lehrerin geborene Soulsänger für drei Konzerte nach Deutschland, um sein zweites Album zu präsentieren.
/ LS / Foto: Marc Lemoine
Indra Club 64
9.12.17, 19 Uhr
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09. Dezember 2017
10:18