Crime, Kung Fu und Familienversöhnung: Die Paten des Hip-Hop ghettoisieren den Stadtpark. Und Hamburg freut sich über traditionellen Rap, Soul der 60s, uralte asiatische Weisheiten und bandtypische Ungereimheiten – aber auch über die musikalische und lyrisch Neuerfindung des Kollektivs auf dem jüngsten Album, ohne dabei die Wu-Wurzeln aus den Augen zu verlieren: den düsteren Blick auf Ghetto-Crime-Geschichten und die Verehrung der Kung-Fu-Schule.
Stadtpark Freilichtbühne
Saarlandstraße / Ecke Jahnring (Winterhude)
9.6., 19 Uhr
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09. Juni 2015
13:29