Diese Schottin mit italienischen Wurzeln schafft es, ihr Publikum mit offenen Mündern dastehen und staunen zu lassen – eben sofort zu berühren, mit ihren Folksongs auf der Gitarre. Zuletzt geschehen beim australischen Woodford Folk Festival – und da waren nicht weniger als 10.000 Menschen vor Sermanni, die sich vielleicht fragten: Was muss eine erlebt haben, um solch umwerfend wunderbare Lieder zu kreieren? Vielleicht verrät’s Rachel Sermanni im Mojo Jazzcafé. Oder besser doch nicht.
Text: Erik Brandt-Höge
Mojo Jazzcafé
Reeperbahn 1 (St. Pauli)
9.9., 21 Uhr
https://youtu.be/-4wRRrjMrkI
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