10.01. | Entdecke die Ausstellung „Frau und Leben“ im PLIETSCH Kunst- und Handwerkerhaus und lass dich inspirieren

Infos zum Event:

Frau und Leben – Atem der Frauen, deren Stimmen und Seelen fast verstummt sind …   Die feministische Initiative „Wild und Wirklich“ stellt Werke von Künstlerinnen aus Afghanistan, Deutschland und Iran aus:
PLIETSCH Kunst- und Handwerkerhaus in 21029 Hamburg-Bergedorf, Sachsentor 23.
Dienstag, 02.01.2024 bis Sonntag, 14.01.2024. Die Ausstellung ist täglich von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

Wir sind feministische Künstlerinnen aus Bergedorf und verschiedenen Quartieren in Hamburg. Wir werden unsere Werke, Meinungen, Präferenzen in den nächsten zwei Wochen im Plietsch für alle zugänglich machen. Unsere Kunst ist prozessorientiert, politisch, sozial, mitfühlend, integrative und provokant, verletzlich, traurig, wütend, aggressiv und voller überschäumender Kraft und Lebenslust. Wir öffnen das Kollektiv für alle Aktiven und auch für Politiker.
Die gemeinsame Ausstellung „Frau und Leben“ sensibilisiert für die Not der Frauen in diesen Ländern und will Frauen eine „Stimme“ geben mit bewegender, aufrüttelnder, „störender“ Kunst und Poesie. Die Ausstellung klagt Frauenrechte ein und regt zum Nachdenken an, wo Frauenrechte überall fehlen.   Kurzporträt der Künstlerinnen: Juliane Bandelow, Medizinstudentin, Menschenrechtsaktivistin, Künstlerin und Organisatorin vieler Events zum Thema „Afghanistan nach dem Fall“ und des Netzwerkes penresistance.org für afghanische Künstler:innen im Exil. Mina Irani Benimar, iranische Künstlerin, Frauenrechtsaktivistin und Teppichknüpfkünstlerin kämpft für die Freiheit der Menschen im Iran. Anke Große-Wilde, Klima-Aktive-Feministische Künstlerin, steht für spannende Ausstellungen und kreatives Networking. Fahime Kakari, Grafikdesignerin, Schriftstellerin und Poetin aus Afghanistan, dokumentiert die Gräueltaten der Taliban in Fotografien, Geschichten und Poesie.   Andrea Madadi Guilandehi, Kunsthistorikerin, Feministische Künstlerin und Autorin, unterstützt den Freiheitskampf der Menschen gegen das Terror-Regime im Iran seit vielen Jahren. Maryam Azimi, afghanische Künstlerin und Menschenrechtsaktivistin, konnte vor zwei Jahren aus Afghanistan evakuiert werden. Sie lebt und arbeitet in Hamburg und setzt sich für die Evakuierung verfolgter Frauen aus Afghanistan ein. Ehrengast ist Salwa Rahen. Die gerade aus Afghanistan evakuierte Künstlerin stellt sich vor und spricht über die grausame Verfolgung und Unterdrückung der Frauen und Künstler:innen in Afghanistan.

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Details
10. Januar 2024
14:00 - 18:00 Uhr
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