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Borgfelde ist einer der kleinsten Stadtteile Hamburgs und trotz seiner zentralen Lage wenig bekannt. Im Zweiten Weltkrieg stark zerstört und durchzogen von tosenden Verkehrsachsen bietet der von roten Zeilenbauten geprägte Stadtteil zwischen Berliner Tor und der Landwehr dennoch manch überraschendes Detail: gründerzeitliche Stadtvillen, große Stiftsbauten, das „Hiobs-Hospital“, repräsentative Bauten aus den 1920er Jahren und eine grüne Landschaftsachse entlang der Geestkante, die schon im 17. Jahrhundert ein beliebter Villenstandort war.
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