Infos zum Event:
Die monatliche Lesebühne – jeden 3. Mittwoch im Monat!
Früher pflegten grausame Despoten ihr Volk gern mit Gladiatorenkämpfen, Gauklertum, öffentlichen Hinrichtungen und anderen Lustbarkeiten zu bespaßen, um so ihre Macht zu erhalten. Und heute übrigens auch. Im Auftrag des Hamburger Senats treten die Humorist*innen Johannes Floehr, Piero Masztalerz, Tobias Vogel @kriegundfreitag, Ella Carina Werner und je ein fantastischer Stargast allmonatlich an, ihr williges Publikum zwei Stunden lang lang mittels Geschichten, Cartoons, Musik und anderem Budenzauber vollständig zu sedieren.
Zu Gast: Anja Rützel
Das Ensemble:
Johannes Floehr kann mit geschlossenen Augen bis 1000 zählen und ist ehemaliger Klassensprecher der 5a. Mit seinen Texten hat er es von Krefeld bis in die Elbphilharmonie gebracht, was vor ihm noch nie jemand geschafft oder versucht hat. Die Süddeutsche Zeitung schrieb: „Das Lustigste, was derzeit auf deutschsprachigen Bühnen zu finden ist!“. Zwar nicht über ihn, aber das kommt ja vielleicht noch.
Piero Masztalerz ist ein vielfach prämierter Cartoonist und mit seiner Bühnenshow hat der Comedian ein ganz neues Genre geschaffen: Er spricht quasi live mit seinen Figuren auf der Bühne. Seine Cartoons kennt man aus dem Internet, unter dem Namen schoenescheisse.de. Bei „Dem Pöbel zur Freude“ wird er sich um die Musik kümmern, da er der Älteste der Gruppe ist und den besten Geschmack hat.
@kriegundfreitag kennt man vielleicht aus dem Internet, durch seine Bücher oder wegen seiner fabelhaften Frisur. Er hat es ebenfalls aus Krefeld in die Elbphilharmonie geschafft, allerdings nur als Zuschauer. Der mit mehreren (zwei) Preisen ausgezeichnete Cartoonist setzt sich gerne selbst durch überzogene Ankündigungen unter Druck. Auf der Bühne will er neben virtuosen Zeichnungen auch einige hervorragende Texte präsentieren.
Ella Carina Werner ist Tochter einer Bauchtänzerin und eines Psychotherapeuten, und wenn sie am Mikro steht, ist das ungefähr eine Mischung aus beidem. Sie ist Kolumnistin sowie Mitherausgeberin des Frankfurter Satiremagazins „Titanic“. Ihre zumeist selber erlebten Kurzgeschichten klingen „wie Kafka nach einem guten Joint“ (Spiegel Online).
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