Infos zum Event:
Die Fotograf*innen und Preisträger*innen des „Georg Koppmann Preis für Hamburger Stadtfotografie“ geben einen Einblick in ihre Arbeit und berichten im Gespräch mit dem Kurator und Projektleiter Stefan Rahner über ihren besonderen Blick auf die Veränderungen der Stadt Hamburg.
Am 26. Juni 2023 stellt Irina Ruppert ihre Arbeiten vor.
Seit 2019 vergibt die Stiftung Historische Museen Hamburg zusammen mit der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen den „Georg Koppmann Preis für Hamburger Stadtfotografie“. Ausgezeichnet wird jedes Jahr ein künstlerisch-dokumentarisches Fotoprojekt, das sich mit dem Wandel des Stadtbildes und den damit verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen Hamburgs auseinandersetzt. Die entstandenen Fotoserien zeigen unterschiedliche Blicke auf den städtischen Raum und eröffnen eine visuelle Auseinandersetzung über die aktuelle Entwicklung der Stadt. In der Ausstellung, die im Rahmen des diesjährigen Hamburger Architektursommers gezeigt wird, werden die Arbeiten der ersten fünf prämierten Projekte aus den Jahren 2019 bis 2023 zu sehen sein, darunter Fotografien von Axel Beyer („Temporäre Einsichten“, 2019), Robin Hinsch („Der Mechanismus“, 2020), Sabine Bungert/Stefan Dolfen („Der Ort ist der dritte Lehrer“, 2021), Markus Dorfmüller („Koloniales Hamburg“, 2022), Alexandra Polina („Steindamm-Atlas“, 2023) und Irina Ruppert („Diebsteich“, 2023).
weitere Termin:
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• 17.07. Dr. Olaf Matthes (wissenschaftlicher Mitarbeiter am Museum für Hamburgische Geschichte) gibt Einblick in das Werk von Georg Koppmann (1842-1909)
• 04.09. Axel Beyer
• 18.09. Alexandra Polina
• 25.09. Sabine Bungert und Stefan Dolfen