Dieses Eden ist nicht nur das Paradies aus House-Musik, Raves und Drogen, in das sich die jungen Franzosen Anfang der 1990er Jahre katapultierten. Eden war auch der Name des ersten House-Fanzines. Und das war so improvisiert, zusammengetackert und ungestüm wie der Sound des French House selbst, den die französische Regisseurin Mia Hansen-Løve in ihrem neuen Film „Eden – Lost in Music“ zelebriert. Präsentiert im 3001 Kino, führt Eden von den Pariser Bars, in denen House begann, zu den Industriebrachen, Clubs und Mega-Events, bei denen die jungen DJs aus Paris plötzlich auf der Bühne des New Yorker Kunstzentrums PS1 standen.
3001 Kino
Schanzenstraße 75 (Sternschanze)
1.5., 20 Uhr
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