30.05. | Erlebe die Geschichte des deutschen Kabaretts bei der Premiere von Fritz Litzmann, mein Vater und Ich in den Zeise Kinos!

Filmemacher Aljoscha Pause inszeniert das Leben seines Vaters Rainer Pause, der als Fritz Litzmann die deutsche Kabarettszene beeinflusste (© mindjazz pictures)

Filmpremiere: Fritz Litzmann, mein Vater und Ich  

Bundesweiter Kinostart am 29. Mai

Zeise Kinos – 30. Mai – 20.00 Uhr – HH-Premiere mit Regisseur Aljoscha Pause, Rainer Pause, Kabarettist und Protagonist Alfons, Schauspielerin Nina Hoger, Animations-Künstler Alireza Darvish und Live-Musik von Roland Meyer de Voltaire, dem Interpreten des Titelsongs

„Ein reiches, vielfältiges Bild bundesdeutscher Zeit-, Kultur- und Kabarettgeschichte.“

„Aljoscha Pause erzählt entwaffnend persönlich die Geschichte seines Vaters, des Kabarettisten Rainer Pause, und blättert dabei zugleich die Geschichte des linken Widerstands in der jungen Bundesrepublik auf.“ EPD FILM

Synopsis: FRITZ LITZMANN, MEIN VATER UND ICH ist weit mehr als ein persönliches Porträt – es ist eine facettenreiche Reflexion über Kunst, Familie und gesellschaftlichen Wandel als auch eine Zeitreise in die Welt des Kabaretts.

Mit hochkarätigen Weggefährten wie Bastian Pastewka, Carolin Kebekus, Oliver Masucci, Helge Schneider, Michael Mittermeier, Gerhard Polt und vielen anderen wird ein beeindruckendes Panorama der Kabarettszene geschaffen. Besonders spannend ist die Verbindung zwischen individueller Biografie und kollektiver Erinnerung: Durch die Reise in die Bonner Republik der 1970er- und 1980er-Jahre entsteht ein lebendiges Zeitdokument, das die Entwicklung des deutschen Kabaretts und den gesellschaftlichen Umbruch jener Jahre nachzeichnet.

Der Film beleuchtet das kompromisslose Schaffen von Rainer Pause, dessen Kabarettfigur Fritz Litzmann über Jahrzehnte hinweg die politische und kulturelle Landschaft Deutschlands geprägt hat. Gleichzeitig erzählt er eine zutiefst menschliche Vater-Sohn-Geschichte, die universelle Fragen nach Identität, Verantwortung und dem Preis der Selbstverwirklichung aufwirft. Besonders spannend ist die Verbindung zwischen individueller Biografie und kollektiver Erinnerung: Durch die Reise in die Bonner Republik der 1970er- und 1980er-Jahre entsteht ein lebendiges Zeitdokument, das die Entwicklung des deutschen Kabaretts und den gesellschaftlichen Umbruch jener Jahre nachzeichnet.

Weitere Infos zum Film unter www.mindjazz-pictures.de 

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Details
30. Mai 2025
20:00
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