Infos zum Event:
ART OFF Hamburg #3
Gemeinschaftsausstellung freier Kunstorte in Hamburg – Die bisher größte Ausstellung der freien Kunstorte Hamburgs in der Barlach Halle K
8. Salon I Abbildungszentrum I ATP-Bahrenfeld Kiosk und Bibliothek I Beek I Künstler*innenhaus Bergedorf I bildwechsel I Chess Club I Projektraum Dose I Frappant Galerie I Künstler*innenhaus Frise I Galerie Gemüse I hinterconti I Hyper Cultural Passenger I Kleine Gesellschaft für Kunst und Kultur I Kunst-Imbiss I das kurativ I Galerie LADØNS I Lycra I MOM art space I Gruppe Motto I nachtspeicher23 I noroomgallery I Galerie Oel-Früh I Project.Egalbar I Künstler*innenhaus Sootbörn I Künstler*innenhaus Wendenstraße – Studio 45 I Künstler*innenhaus Vorwerkstift – Galerie 21 I Westwerk I xpon-art gallery I Zollo
Eröffnung: Freitag, 07. März 2025 19h
Grußwort von Markus Pitz (Amtsleiter Behörde für Kultur und Medien Hamburg)
Opening-Performance: Nora Strümer 20h I Cheer & Clear 21h
DJ-Set: Biesenthales 22hI Block Barley b2b DJ Frank 0h
Rahmenprogramm
Performance: Sonntag, 09. März, 17h
Stefan Mildenberger & Soma Boronkay – GENDER IS (MORE THAN A LOOK) 17h
Maria Hobbing – Poröse Felder mit Benjamin Wiegand & Krischa Weber 18:30h
Filmabend: Mittwoch, 12. März, 20h
Zusammengestellt von Maja Bogumila Hoffmann und Regine Steenbock
Teil I:
Emma Bombail I Maja Bogumila Hoffmann I Farideh Jamshidi I Sasha Lukashenkova I Stefan Mildenberger I Vanessa Nica Mueller I Mishe Vallejo Prut I
Wiebke Schwarzhans I Regine Steenbock
Teil II:
Bela Brillowska I Torsten Bruch I Dorothea Carl & Claudia Reiche I Uli M. Fischer I Kunst-Imbiss Hamburg I Thorsten Tenberken I Jörn Staeger
Konzert: Donnerstag, 13. März, 20h
Die Deutsche Post Punk Duo 20h
Roessler & Kratzer 21:30h
Lesung & Performance: Samstag, 15. März, 19h
Lesung: Laura Mahnke „Prendre la parole – on shame and the urgency of speaking at all or speaking anyway“ 19h
Lesung: Maja Bogumila Hoffmann “Meta-Pipton” 19:30h
Lecture Performance: Christian F. Kintz – „Kaleidoskopie“ 20h
Ambient Konzert: DAYS OF DELAY 21h
Sound-Performance: Laure Boer & Elena Victoria Pastor 22h
Führungen: 09. März 16h / 13. März 19h / 16. März 16h
Finissage: Sonntag, 16. März, 14-20h
Barlach Halle K I Klosterwall 13 I 20095 Hamburg I www.artoffhamburg.de
Art Off Hamburg #3 wird gefördert mit Mitteln der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg
Freie Kunst lebt: Hamburgs freien Kunstorte präsentieren ihre neue Website und bisher größte gemeinsame Ausstellung in der Barlach Halle K
Mit ihrer bisher größten Ausstellung feiert die Initiative ART OFF Hamburg einen weiteren Meilenstein seit ihrer Gründung in 2018: den Launch einer gemeinsamen neuen Webseite.
Unter dem Titel „ART OFF Hamburg #3“ präsentieren 30 freie Kunstorten ausgewählte Werke von internationalen und Hamburger Künstler*innen in der Barlach Halle K – ein eindrucksvoller Einblick in der vielfältige und nichtkommerziell ausgerichtete Kunstlandschaft Hamburgs.
10. Tage umfangreiches Programm in der Barlach Halle K
Hamburgs freie Kunstszene lädt ein: Vom 07. bis 16. März 2025 wird die Ausstellung „ART OFF Hamburg #3“ in der Barlach Halle K gezeigt. Begleitet von einem umfangreichen Programm feiert die Initiative ART OFF Hamburg über 10. Tage erreichte Ziele, darunter den Launch der Website artoffhamburg.de. Mit der Förderung durch die Behörde für Kultur und Medien unterstreicht die Stadt Hamburg die gesellschaftliche Bedeutung dieser Kunstorte als wichtigen Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens.
„Die Ausstellung ‚ART OFF Hamburg #3‘ ist eine Einladung an das Publikum, Künstler*innen und die freien Kunstorte Hamburgs kennenzulernen“ Art Off Hamburg
Nichtkommerziell, dezentral und selbstorganisierte Strukturen
Die freien Kunstorte sind nicht nur Räume für künstlerisches Experimentieren jenseits des kommerziellen Drucks, sondern auch Labore für zukunftsweisende Lebens- und Arbeitsmodelle. Hier wird erprobt, wie drängende Fragen der Zeit – wie sozialer Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und demokratischer Teilhabe – begegnet werden kann.
„Die freien Kunstorte in ganz Hamburg sind nicht nur Begegnungsstätten für Kunstinteressierte. Wir arbeiten nach einem Modell, das frei von klassischen Marktmechanismen ist. Unsere Arbeit basiert auf der gleichberechtigten Partizipation aller Mitwirkenden.“ Art-Off Hamburg
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