Infos zum Event:
IMAGINE Hamburg
Integrativ, positiv und zugewandt: Ein Festival der Zukunft als Initiative von Kulturschaffenden für eine Stadtgesellschaft voller Mut und Optimismus
02.-08.12.2024
Stellt euch vor, wir hätten die Probleme unserer Zeit gelöst und gemeinsam eine Stadt geschaffen, in der wir alle gerne leben. Wie könnte dieses Hamburg aussehen?
Schluss mit dem Frust und beherzt die inneren und äußeren Ärmel hochgekrempelt: IMAGINE HAMBURG sammelt Ideen für eine lebenswerte Zukunft in der Hansestadt. Ein Konsens ist schon mal gefunden: Denken, Fühlen und Visionieren ist die Dreifaltigkeit jeder kulturellen Arbeit. Schauen wir also, was die Hamburger Kultur zum Thema beitragen kann. Vom 2. bis 8. Dezember 2024 öffnen die Kulturinstitutionen Hamburgs ihre Türen und zeigen Ideen für eine bessere Zukunft. Bei Ausstellungen, Theateraufführungen, Workshops und Diskussionen schaffen sie Raum für neue Gedanken und einen lebendigen Austausch in wilden Allianzen. Damit die Suppe kräftig köchelt, braucht es diesmal viele Köche – alle Hamburgerinnen und Hamburger sind eingeladen, sich als Zuschauende und/oder Meinungsmachende nach Kräften einzubringen!
Was das Publikum erwartet:
Ein Programm mit ganz unterschiedlichen Menschen aus der Kultur, aber auch aus Wissenschaft, Wirtschaft und Aktivismus, die gemeinsam alternative Zukünfte imaginieren. In ungewöhnlichen Begegnungen entstehen Geschichten des Gelingens. Zu Wort kommen Menschen, die bereits etwas bewegen – künstlerische Perspektiven, wissenschaftliche Neuheiten, wirtschaftliches Umdenken. Zu Wort kommen soll auch das Publikum; jede*r ist eingeladen, zur Zukunftsvision der Stadt eigene Ideen beizutragen.
8 Theater, 7 Museen, Initiativen und Vereine wie Lukulule e.V., Festivals wie Nordwind, wissenschaftliche Institutionen, Kneipen sowie die Kinos der Stadt sind bei dieser „Woche des Wandels“ mit dabei. Knapp 30 Veranstaltungen in einer Woche – von Theateraufführungen über Ausstellungen, Diskussionsforen und Netzwerktreffen bis zu Workshops für Groß und Klein.
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