Jesper Munk hat bereits 2015 viele Anhänger gewonnen, als er sein „Claim“-Album veröffentlichte, eine Art Hommage an den Blues, der seine Jugendzeit bestimmte. „Favourite Stranger“, der Nachfolger, erschien in diesem Frühjahr, und Munk präsentiert sich darauf noch etwas versierter, weil musikalisch und textlich stilsicherer, gefühliger, teils sogar hymnisch, kurz: stark. Der Aufstieg zu den Ober-Melancholikern steht kurz bevor.
/ EBH
Gruenspan
20.10.18, 19 Uhr
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20. Oktober 2018
02:35