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Konstantin Weckers Buch „Der Liebe zuliebe“ ist eine autobiografisch-poetische Bestandsaufnahme: Gemeinsam mit seinem Musikertrio zieht Konstantin Wecker Bilanz – über Höhen und Abstürze, über das eigene Ringen mit Depression, Sucht und Wut, über Sehnsucht, Spiritualität und Frieden. Die Texte kreisen um große Fragen: Was gibt dem Leben Sinn? Was hält uns aufrecht in dunklen Zeiten? Wie können wir liebender, achtsamer, menschlicher werden – mit uns selbst und mit anderen? Mal streitbar, mal zärtlich, immer leidenschaftlich – dieses Buch ist ein Vermächtnis und zugleich eine Einladung: zum Nachdenken, zum Fühlen, zum Weitergehen, zum Widerstand und zur Liebe als lebensverändernder Kraft. Konstantin Wecker (*1947 in München) zählt zu den bedeutendsten deutschen Liedermachern, Lyrikern und Komponisten. Seit über fünf Jahrzehnten steht er für eine gerechtere und friedlichere Welt auf der Bühne. Sein künstlerisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Kleinkunstpreis, dem Kurt-Tucholsky-Preis und dem Echo. Mit seiner unverkennbaren Mischung aus Poesie, Protest und Menschlichkeit berührt Wecker bis heute ein generationsübergreifendes Publikum – als Musiker, Autor und politischer Geist.
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