Wer Obaro Ejimiwe alias Ghostpoet noch nie live gesehen hat, für den war sein neues Album „Shedding Skin“ ein kleiner Schock: Vom elektrifizierten Hip-Hop ist nur noch seine dunkle Stimme geblieben, die Songs hingegen sind allesamt Richtung Blues, Pop und Jazz gewandert. Für alle anderen erschien dieser Schritt folgerichtig. Auf der Bühne schien er sich in Bandbegleitung überaus wohl zu fühlen. Prall und reif klingen die Stücke des Londoners. Vom Hip-Hop-Künstler zum Urban Storyteller. (MF)
Mojo Club
Reeperbahn 1 (St. Pauli)
6.5., 21 Uhr
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06. Mai 2015
14:18