Einen Auftritt vor einem Papst können nicht allzu viele Künstler in ihrer Vita notieren. Auftritte vor drei Päpsten freilich noch weniger. Gelungen ist dieser Vatikan-Hattrick der in Israel geborenen und in New York aufgewachsenen Noa.
Deren Fachgebiet ist seit jeher die musikalische Hochkultur, derzeit führt die Sängerin gemeinsam mit Gitarrist Gil Dor zwölf Instrumentalstücke von Johann Sebastian Bach auf, zu denen sie zeitgeistige Texte auf Englisch und Hebräisch geschrieben hat. U. a. Themen vom Projekt namens „Letters To Bach“: Religion, Feminismus und Klimawandel.
/ EBH / Foto: Michel Braunstein
Laeiszhalle (Kleiner Saal)
1.5.19, 19 Uhr
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