Gerade erst hat Anne Karolczak alias Pretty Pink für ordentlich Aufsehen gesorgt. Auf ihrem mit drei Minuten knackig kurzen, den Sound im Namen tragenden „Deepest Beat“ lotete sie die mysteriösen Tiefen des Deep House aus.
Veröffentlicht auf dem Found Frequencies, dem Label des belgischen EDM-Youngsters Felix de Laet aka Lost Frequencies, kombiniert der Track der gebürtig aus dem Harz stammenden Producerin verhallte Grooves mit einer glühwürmchengleich aufglimmenden Beatline und den weit in den verlorenen Hintergrund gemixten Vocals von The Element. Richtig gut. Sound- starker Support kommt neben anderen von Wired-Labelboss Enzo Siffredi.
/ FR
Nikki Tiger
13.12.19, 24 Uhr
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