„Prosaische Passionen“ von Sandra Kegel ist die erste globale Prosasammlung weiblichen Schreibens um und nach 1900. Sie zeigt, dass die literarische Moderne im Wesentlichen weiblich war und das nicht nur in Europa. Kegel selbst ist renommierte Literaturkritikerin und Feuilletonchefin der „FAZ“ und hat für ihr Buch moderne Kurzprosa aus aller Frauen Länder zusammengetragen, darunter Klassiker und Geschichten, die es zu entdecken gilt. Am 28. Februar um 19:30 Uhr präsentiert sie ihr Buch im Literaturhaus Hamburg, moderiert wird der Abend von Rainer Moritz. Ein Livestream wird angeboten.
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