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taz Salon
Am 2. März wählt Hamburg eine neue Bürgerschaft. Soll die Koalition aus SPD und Grünen weitermachen? Oder braucht es einen Neuanfang?
Fast ein Jahrzehnt lang regieren SPD und Grüne nun schon zusammen in Hamburg – weitgehend geräuschlos und mit noch immer recht passablen Zufriedenheitswerten. Doch in Umfragen schrumpft die satte rot-grüne Mehrheit, die CDU holt auf. Die Linke wiederum, die in ihrer Rolle als kritische Parlamentsopposition aufgegangen ist, muss um ihren Wiedereinzug bangen.
Das alles liegt nicht nur an bundespolitischen Trends, sondern hat spezifisch Hamburgische Gründe: Setzt sich die SPD genügend für eine soziale Wohnpolitik ein? Könnte die grüne Mobilitätswende ambitionierter sein? Versinkt die Stadt tatsächlich in der Kriminalität, wie die CDU behauptet? Und wer braucht eine Linke, die nicht regieren will?
Von Klima, Mobilität und Bildung bis Sicherheit, Wirtschaft und Gesundheit: Wer hat die besten Antworten auf die großen Herausforderungen in den nächsten fünf Jahren?
Im taz Salon diskutieren wir darüber und begrüßen auf dem Podium:
Alle Angaben ohne Gewähr. Diese Informationen wurden übernommen und werden nicht automatisch aktualisiert. Über den Link „Mehr dazu“ kannst du herausfinden, ob sich etwas zu dem Ereignis geändert hat.
- Dirk Kienscherf, Fraktionschef der SPD
- Cansu Özdemir, Fraktionschefin und Spitzenkandidatin der Linken
- Anjes Tjarks, Grüner Ko-Spitzenkandidat und Verkehrssenator
- Anna von Treuenfels-Frowein, Bürgerschaftsabgeordnete der CDU
- taz-Redakteur André Zuschlag moderiert.