Ihre Songs klingen wie stampfende Ungeheuer. Wir haben mit Gitarrist und Sänger Fynn Grabke (links) telefoniert und über seinen cheesy Lifestyle und seinen Hof in Gütersloh gesprochen. Das rockige Duo spielt am 12.10. auf dem Kiez
SZENE HAMBURG: In euren Videos fällt oft ein Satz: „Music, skateboarding, motorcycles, that’s all we need.“ Wozu greifst du morgens als erstes: Gitarre, Board oder Maschine?
Euer Lifestyle wirkt ziemlich cheesy und amerikanisch. Tatsächlich kommt ihr aus Gütersloh. Wie sieht’s bei euch zuhause aus?
Hat Güthersloh so etwas wie eine Biker-Szene oder seit ihr die Outlaws in der nordrhein-westfälischen Provinz?
Eure Auftritte sind brachial. Phillip prügelt kolbenartig auf seine Trommeln ein. Du quälst deine Gitarre, wirkst wie paralysiert am Mikro. Eure Songs klingen wie stampfende Ungeheuer. Was ist euch wichtig beim Musikmachen?
Dein Vater und Manager ist Skateboarder, Sänger und Musikproduzent Claus Grabke. Du saßt wahrscheinlich als Knirps bei Titus auf dem Schoß und bist mit auf Tour gegangen. Ist das Fluch oder Segen?
Interview: Lena Frommeyer
The Rock Café
Silbersackstraße 27 (St. Pauli)
Konzert am 12.10., 20 Uhr (Einlass: 19 Uhr)
Hier gibt’s Tickets
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