Der Januar in Hamburg kann ganz schön ungemütlich werden. Ein Kontrastprogramm zum kalten Grau findet man bei wellnest mitten in Altona. Im eigenen privaten Spa kann man zwischen zwei bis sechs Stunden ganz ungestört einfach mal abschalten.
Aus dem modernen, minimalistisch eingerichteten Wartebereich wird man in eines der 19 sogenannten Nester gebracht. In diesen privaten Räumen findet man auf 35 Quadratmetern alles, was das Wellness-Herz begehrt. Dazu gehören ein extra großer Whirlpool mit vier verschiedenen Massageplätzen, eine Sauna, die individuell finnisch-heiß oder auch etwas milder eingestellt werden kann, und eine Erlebnisdusche mit Eisbrunnen, Schwalleimer, Regendusche und mehr. Zu Beginn gibt es eine kurze Einführung in die Ausstattung des Spas. Danach kann man das private Nest ohne jegliche Störung genießen. Bestelltes Essen wird durch eine geschlossene Durchreiche geliefert, ohne dass die Zeit für Entspannung unterbrochen wird. Außerdem hat jeder Raum ein eigenes kleines Badezimmer.
wellnest: Ein Nest in der Großstadt
Zum Lesen, Quatschen oder Ruhen zwischen den Saunagängen bietet die großzügige Lounge-Area genügend Platz. Lichtstimmung und Musik können individuell angepasst werden – die eigene Playlist lässt sich über die Nest-Lautsprecher abspielen. Wer am besten mit seiner Lieblingsserie entspannt, kann auf einem großen Screen, der von fast jedem Platz im Zimmer gut zu sehen ist, auch Videos schauen. Die gewünschte Stimmung kann man sich schon bei der Buchung aussuchen. Von „Happy“ über „Energy“ bis „Love“ – aus fünf verschiedenen Vibes kann man sich je nach Lust und Laune das passende Erlebnis wählen. Mit Kerzen, geführter Meditation und einem auf das Thema abgestimmten Menü wird der Wellness-Tag genau so, wie man ihn sich vorstellt.
In Hamburg kommt das Konzept von wellnest sehr gut an, weshalb man am besten mit etwas Vorlauf buchen sollte. Für ein paar ruhige Momente im warmen Nest mitten in der Stadt lohnt sich ein Besuch allemal – perfekt, um den Jahresanfang entspannt und stressfrei zu genießen.
Mehr Informationen gibt es auf der Website von wellnest.
Dieser Artikel ist zuerst in SZENE HAMBURG 01/2025 erschienen.
