Bunt und abwechslungsreich: Die Ausbildung im PIERDREI Hotel HafenCity Hamburg

In Hotellerie und Gastronomie ist immer eine Menge los. So auch im PIERDREI Hotel HafenCity Hamburg. Wer hier eine Ausbildung antritt, den erwarten aufregende und abwechslungsreiche Jahre. Amelie und Markus sind Ausbilder und geben Einblick
PIERDREI
Amelie und Markus bilden im PIERDREI Hotel die nächste Generation der Hotellerie und Gastronomie aus (©PIERDREI Hotel HafenCity Hamburg)

Hallo Amelie und Markus, ihr bildet im PIERDREI Hotel HafenCity Hamburg den Nachwuchs aus. In welchen Bereichen seid ihr verantwortlich und wie groß sind die jeweiligen Teams?

Amelie: Ich bin im PIERDREI Hotel als Rooms Division Managerin für das Housekeeping und das Front Office verantwortlich. Beide Teams zusammen umfassen circa 13 Mitarbeiter zuzüglich Auszubildende und unsere externe Reinigungsfirma. Markus: Hier im PIERDREI Hotel bin ich der Head of F&B Operations. Das heißt, dass ich verantwortlich für alle gastronomischen Bereiche (Service und Küche) bin. Alle gastronomischen Teams umfassen circa 56 Mitarbeiter inklusive Auszubildende und Aushilfen.

Nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung hat man eine Vielzahl an Möglichkeiten und zwar weltweit.

Amelie

Welche Möglichkeiten bietet die Ausbildung im PIERDREI Hotel? 

Amelie: Die Ausbildungen bei uns im PIERDREI Hotel bieten eine große Vielfältigkeit. Nach dem erfolgreichen Abschluss eröffnen sich entsprechend eine Vielzahl an Möglichkeiten und zwar weltweit. Warum genau DU bei uns in der Ausbildung richtig bist? Weil wir ein cooles, buntes und familiäres Team sind und du im PIERDREI Hotel ein Teil von etwas ganz Besonderem bist. Denn gemeinsam gestalten wir ein neues Kapitel der Hotellerie.

Der Blick von oben auf die Camper City Hamburg sowie die Rooftop Bar Moon 46 des PIERDREI Hotels (©PIERDREI Hotel HafenCity Hamburg)

Wie lange dauert es bis zum Abschluss und welche Stationen durchlaufen die Auszubildenden? Geht es ab Tag eins sofort richtig los?

Markus: Vom Start bis zum Ausbildungsende sind es in der Regel drei Jahre. Du startest nach deiner Einführung in der ersten Abteilung direkt in den spannenden Hotel- und Gastronomiealltag. Je nach Ausbildung durchläuft man mehrere bis alle Abteilungen im Hotel.

Ausbildung im PIERDREI Hotel? Bunt und vielfältig!

Im PIERDREI Hotel ist zwischen Gästen, Restaurant, Veranstaltungen und vielem mehr eine Menge los. Gibt es da so etwas wie einen typischen Arbeitstag?

Amelie: Natürlich gibt es einen gewissen Alltag mit täglichen Aufgaben und Routinen bei uns. Allerdings ist ein Arbeitstag immer bunt und nicht vorhersehbar, da jeder Gast neu ist und uns mit seiner Individualität überrascht.

Ein Pluspunkt für die Ausbildung im PIERDREI Hotel? Die tolle Lage in der Hamburger HafenCity (©PIERDREI Hotel HafenCity Hamburg)

Im Hotel schlafen zwar die Gäste, aber bestimmt die Arbeit nicht. Welche Arbeitszeiten können Azubis erwarten?

Markus: Ein Hotel schläft nicht, das ist richtig. Das heißt, dass Dienste von Montag bis Sonntag stattfinden und die vorwiegenden Arbeitszeiten im Großen und Ganzen zwischen 6.00 Uhr morgens und 1.00 Uhr nachts liegen. Wenn du noch minderjährig bist, werden die Arbeitszeiten natürlich entsprechend dem Jugendschutzgesetz angepasst.

Worauf kommt es euch im PIERDREI Hotel bei einer Bewerbung an? Welche Eigenschaften helfen, um in euren Bereichen richtig durchzustarten?

Amelie: Bei einer Bewerbung möchten wir neben dem Lebenslauf ein Anschreiben sehen, welches uns das Interesse und die Leidenschaft für die Hotellerie und Gastronomie zeigt. Nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss stehen die Chancen auf eine Übernahme bei uns übrigens sehr gut.

Und was macht auf der anderen Seite einen guten Ausbilder oder eine gute Ausbilderin aus?

Markus: Ein guter Ausbilder ist immer als Ansprechpartner da und begleitet und unterstützt die Auszubildenden auf ihrem Weg.

Mit Leidenschaft und Interesse in die Ausbildung

Während der Ausbildung im PIERDREI Hotel lernen Azubis auch das Kitchens Restaurant kennen (©PIERDREI Hotel HafenCity Hamburg)

Habt ihr selber eine Ausbildung gemacht? Wenn ja, profitiert ihr heute noch von ihr? 

Amelie: Ja, ich habe eine Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht. Als Azubi durchlebt man alle Bereiche in einem Hotel; von diesem Verständnis für ein Hotel als Ganzes und für die Arbeit der Kollegen profitiere ich jeden Tag. Ich hatte in meiner Ausbildung im Rahmen eines Austauschprogramms die Chance zwei Wochen in einen anderen Betrieb reinzuschauen. Dieser Austausch war eine super tolle Erfahrung und hat Freundschaften geschaffen, die bis heute anhalten. 

Was würdet ihr denen raten, die vor der Entscheidung zu einer Ausbildung stehen? 

Amelie: Starte in eine Ausbildung nur, wenn du Lust, Leidenschaft und Interesse für den Job hast und entscheide dich für die Ausbildungsstätte, bei der du dich vom ersten Gespräch an wohlfühlst und der Funke übergesprungen ist.

Abonniere unseren Newsletter!

Erhalte jeden Tag die besten Empfehlungen für deine Freizeit in Hamburg.

Unsere Datenschutzbestimmungen findest du hier.

#wasistlosinhamburg
für mehr Stories aus Hamburg folge uns auf