Statt Stiernacken-Gepose rappt Prinz Pi mit Hornbrille über das Erwachsenwerden, so auch am 5.3. im Docks
Mit Hipster-Bart, Hornbrille, Texten über das Erwachsenwerden und den damit verbundenen Problemen ist Friedrich Kautz alias Prinz Pi das Äquivalent zum handelsüblichen Gangsta-Rapper und seinem patriarchalen Stiernacken-Gepose. Dass man aber auch als Mr. Nice Guy in diesem Business sehr erfolgreich sein kann, hat der 36-jährige Berliner gerade erst wieder mit „Im Westen nix Neues“, seinem dritten Nummer-1-Album in Folge, unter Beweis gestellt. Eine Außenseiterstellung hat Deutschlands erfolgreichster Befindlickeits-Rapper trotz all des Ruhms dennoch: Denn wer aus der Rapszene würde sonst noch Nietzsche und Rilke als seine Idole bezeichnen? (KGR)
Docks
Spielbudenplatz 19 (St. Pauli)
5.3., 20 Uhr
Tickets: das Konzert ist ausverkauft
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
https://youtu.be/8Rh6bgxS_gw