Literaturkritik: „Neon & Bor. Erfinderkinder“

Marc-Uwe Klings „Neon & Bor. Erfinderkinder“ handelt von kleinen Köpfen und große Ideen
„Neon & Bor. Erfinderkinder“ von Marc-Uwe Kling ist im Carlsen Verlag erschienen
„Neon & Bor. Erfinderkinder“ von Marc-Uwe Kling ist im Carlsen Verlag erschienen (©Carlsen)

Marc-Uwe Kling ist nicht nur Liedermacher und Kabarettist, sondern auch als Autor für Kinder- und Jugendbücher kein Unbekannter – im Gegenteil: „Das NEINhorn“, „Das Klugscheißerchen“ und „Die Känguru-Chroniken“ gehen mittlerweile schon als Klassiker durch. Mit den Erfinderkindern „Neon & Bor“ hat er nun zusammen mit Jan Cronauer, und illustriert von monströös, zwei neue Charaktere erschaffen, die man auch als Erwachsener schnell in sein Herz schließt. Neon und ihr kleiner Bruder sind nämlich kreativ und clever gleichermaßen und nutzen diese Eigenschaften auf so fantastische Weise, das einem wirklich das Herz aufgeht. Sie erfinden all die Dinge, die man als Kind selbst so dringend gebraucht hätte: einen Zimmeraufräumroboter, eine Zeitschleifenröhre, durch die man jeden Tag Geburtstag hat oder einen Vergrößerungsblasenwerfer, der kleine Kekse riesengroß werden lässt. Derlei kreative Problemlösungen führen zwar häufig zu weiteren Problemen, aber der Erfindergeist der beiden cool Kids kennt keine Grenzen. 

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