OPERATION TON: Music Future Convention 2025

Am 17. und 18. Oktober traf sich die Zukunft der deutschen Musikszene in Hamburg, um Ideen und Trends auszutauschen und einen Blick auf die Entwicklung der Musik zu werfen
Seitenprofilaufnahme eines Sängers, der auf der Bühne performt.
Live-Session auf der Music Future Convention OPERATION TON 2025 (@ Laura Müller)

Im Oktober verwandelte sich das SAE Institute und der resonanzraum während der Music Future Convention OPERATION TON für zwei Tage in einen Hotspot für Austausch, Experimente und frischen Perspektiven. Bereits zum 17. Mal fand die Convention auf St. Pauli statt und zeigte einmal mehr, wie kreativ und zukunftsorientiert die Musikszene in Hamburg vernetzt ist.

Zukunft trifft Kreativität

Rund 400 Musikerinnen und Musiker, Produzentinnen und Produzenten, Tech-Expertinnen und -Experten sowie Kreative aus ganz Deutschland kamen zusammen, um sich zu vernetzen, voneinander zu lernen und gemeinsam neue Wege zu denken. 

Unter dem Motto „LET’S FLOOD THE ZONE WITH BRAIN“ bot das diesjährige Programm mit 70 Speakerinnen und Speakern und 44 Sessions ein vielseitiges Spektrum von Smart Sessions über KI-Workspaces bis hin zu VR-Erlebnissen. Darüber hinaus teilten zahlreiche bekannte Köpfe der Branche in Masterclasses, Feedbacksessions, A&R Pitches und ihr fundiertes Wissen und Erfahrungen mit den Teilnehmenden. Zu den prominenten Vertreterinnen und Vertretern aus der Musikszene zählten unter anderem Mine, Nicholas Müller von Jupiter Jones, Johanna Bauhaus vom Ladies & Ladys Label sowie Maurice Summen von Staatsakt.

Interatikve Workshops mit professionellen Vertreterinnen und Vertretern der Musikszene (© Laura Müller)
Eine der fünf Masterclasses während der zweitägigen Convention (©Laura Müller)
DJ-Set auf der OPERATION TON (©Laura Müller)
Diverse Panel-Talks mit Vertreterinnen und Vertretern der Musikszene (©Laura Müller)
Volle Publikumsreihen während der Panel-Talks (©Laura Müller)

Music Future Convention: Ein Blick nach vorn

Für die Kuratorin und Initiatorin Andrea Rothaug war die diesjährige Ausgabe ein voller Erfolg. Sie freue sich über die positive Bilanz und blicke zuversichtlich und bereits mit konkreten Plänen auf das nächste Jahr.

Die Zukunft der Musik entsteht für uns dort, wo Mensch, Technologie und Haltung miteinander in Resonanz gehen

Andrea Rothaug

Anstelle von noch mehr Programmpunkten solle künftig die Wirkung in den Musikszenen im Vordergrund stehen: Mit mehr Raum für Menschlichkeit im beruflichen Alltag und neuen Perspektiven für die Produzierenden. Ziel sei es, die Bereiche KI, Technologie und Kreativität mit Kunst, Achtsamkeit und Kultur zu verbinden.

Mehr Informationen zur Music Future Convention OPERATION TON gibt es auf der Website.

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