Mobil in Hamburg: Tipps zur Orientierung in der Großstadt
Aufgrund der Größe von Hamburg können manche Ziele gerade zu Beginn beinahe unerreichbar wirken. Doch keine Sorge: Hamburg ist zwar groß, aber auch bestens vernetzt. Der Weg zur Uni, in die Innenstadt oder zum nächsten Supermarkt kann praktisch von jedem Stadtteil aus mit U-Bahn, S-Bahn, Bus oder, ganz im Stil von Hamburg, mit der Fähre erreicht werden. Hilfreich sind hier Apps wie Google Maps oder die HVV-App, die bei der Routenplanung helfen und genau über Abfahrtszeiten informieren. Wenn die Bahn dann doch mal vor der Nase abfährt oder mehr Bewegung gefragt ist, erweist sich die StadtRAD-App als praktischer Helfer. Mittlerweile können die gut erkennbaren roten Fahrräder fast an jeder Ecke in Hamburg ausgeliehen werden. Und das Beste: Die ersten 30 Minuten der Fahrt sind sogar kostenlos!
Uni-Alltag in Hamburg: Angebote für Studierende auf dem Campus

Der Campus wird schnell zum zweiten Zuhause. Ob Mensa, Bibliotheken oder ganz klassisch die Seminar- und Vorlesungsräume; der Uni-Alltag spielt sich dort ab. Um den Überblick nicht zu verlieren, bietet die Uni Hamburg über die Plattform STiNE viele digitale Angebote, mit denen sich das studentische Leben auf dem Campus organisieren lässt. Darüber hinaus bieten die meisten Fachbereiche der Uni Hamburg in der Regel eine Woche vor Semesterbeginn die sogenannte Orientierungseinheit (OE) an, die sich gezielt an alle Erstis richtet. Die Informationen dazu sind über den Reiter „Campus-Center“ auf der Homepage der Universität Hamburg abrufbar. Während der OE werden die wichtigsten und zentralen Orte der Uni von erfahrenen Studierenden vorgestellt, die außerdem viele wertvolle Tipps für ein erfolgreiches Studium in Hamburg bereithalten. Zudem bietet die Orientierungseinheit die Möglichkeit, erste Bekanntschaften mit anderen Erstis zu machen.
Neu in Hamburg: Kulturelle Tipps für soziale Kontakte
Soziale Kontakte sind für viele Erstis das Grundgerüst für einen gelungenen Studienstart. Falls die Teilnahme an der Orientierungseinheit allerdings nicht geklappt hat, bestehen zahlreiche weitere Wege, mit Studierenden in Kontakt zu kommen. Universitäre Formate wie Hochschulsport oder Fachschaftsgruppen sind gute Gelegenheiten, Gleichgesinnte zu treffen. Aber auch über den Kontext der Uni hinaus gibt es einige Möglichkeiten, neue Bekanntschaften zu schließen. Viele Einrichtungen halten ein breites kulturelles Programm bereit, das Menschen gezielt miteinander ins Gespräch bringt. So findet im Grünen Jäger beispielsweise regelmäßig der Social Melting Pot statt, bei dem Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zusammenkommen. Die Hamburger Kunsthalle lädt darüber hinaus Kunstinteressierte zu abendlichen Führungen ein, bei denen nicht nur neue Kontakte entstehen, sondern durch gemeinsame Interessen auch schnell ein Austausch gefördert wird.
Netzwerken in Hamburg: Die besten Apps für Studierende

Auch im digitalen Zeitalter spielen Apps eine wichtige Rolle beim Aufbau sozialer Kontakte. Über Bumble BFF können, angelehnt an die Dating-Funktion der App, neue Bekanntschaften geswipt werden. Plattformen wie Meet5, Spontacts oder Meetup eröffnen zudem die Möglichkeit, direkt über gemeinsame Aktivitäten wie Workshops, Events oder Gruppentreffen Verbindungen zu knüpfen. Zu guter Letzt entstehen neue Kontakte oft ganz nebenbei im Alltag. Besonders in Stadtvierteln wie dem Schanzenviertel, St. Pauli, Eimsbüttel oder Winterhude gibt es unzählige Bars, Cafés, Restaurants und Parks, in denen viele Studierende ihre Freizeit verbringen.
Lust, Hamburg zu erkunden? Diese Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten lohnen sich auch alleine.