Mit dem Kauf der Hamburg Leuchtfeuer-Teddys unterstützen die Hamburgerinnen und Hamburger die gemeinnützigen Bereiche Hospiz, Lotsenhaus, welches Trauerarbeit begleitet, und Festland, ein gemeinnütziges Wohnprojekt, sowie das Projekt Hamburg Leuchtfeuer Aufwind, welches Menschen mit Aids und HIV dringend benötigte Hilfe im Alltag zur Seite stellt. Denn auch heute noch haben Menschen mit HIV und Aids noch immer mit vielen Herausforderungen und Ausgrenzung zu kämpfen. Der diesjährige Teddy wurde daher als Zeichen für Menschenwürde, Toleranz und Solidarität besonders bunt designt.
Und daher freuen wir uns sehr, dass der besonders farbenfrohe und bunte Teddy dieses Jahr ein lautstarkes Signal für Menschenwürde, Toleranz und Solidarität mit Betroffenen sowie mit allen schwer und chronisch kranken sowie sterbenden und trauernden Menschen setzt.
Philipp Strunk, Leiter Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit bei Hamburg Leuchtfeuer

Die Hamburger Leuchtfeuer Teddys sind längst nicht mehr nur ein Produkt, um eine wohltätige Vorweihnachtsaktion realisieren zu können, sondern haben für viele Hamburger Bürgerinnen und Bürger seit Jahren Kult- und Sammlerwert. Die Bären haben jedes Jahr ein anderes Aussehen, dieses Jahr ist er in Rot, Pink, Blau, Lila und Grün besonders farbenfroh. Der Preis pro Teddy sind 8 Euro, die Bären werden täglich von 8.30 bis 18.00 Uhr (sonntags ab 9.00 Uhr) verkauft, solange der Vorrat reicht. Neben dem Hauptshop in der Wandelhalle können die Teddys auch im Leuchtfeuer-Benefizshop im Levantehaus, in einigen teilnehmenden Apotheken, im Shop des „Hamburger Abendblatt“ sowie online erstanden werden. Die Erlöse werden vollständig in die Arbeit für schwer und chronisch kranke sowie sterbende und trauernde Menschen verwendet.
Helfende Hände: Prominenter Auftakt zum Verkaufsstart

Der Verkauf der Hamburg Leuchtfeuer Teddyaktion beginnt am 20. November. An diesem Tag helfen zahlreiche bekannte Hamburger Persönlichkeiten beim Verkauf der Bären. Musikalisch wird der feierliche Verkaufsstart vom Posaunenchor St. Michaelis begleitet.

