(10.11.) Eliot Sumner, Molotow, 20 Uhr

Insgesamt ist ihre Popmusik eher dunkel und geisterhaft aber dabei auch stark, vor Selbstbewusstsein strotzend und eingängig sowie mit elektronischen Einsprengseln versehen

Eigentlich sollte Eliot Sumner im VOLT auftreten, nun darf sich aber das Thekenpersonal vom Molotow auf die wundervolle Ballade „Dead Arms & Dead Legs“ der Engländerin freuen – inklusive düsterem Klavierspiel. Alle Konzertbesucher natürlich auch. Insgesamt ist ihre Popmusik eher dunkel und geisterhaft aber dabei auch stark, vor Selbstbewusstsein strotzend und eingängig sowie mit elektronischen Einsprengseln versehen. Da erinnert nun wirklich gar nichts an ihren berühmten Papa, den Rock-Musiker Sting. Im Januar 2016 erscheint ihr neues Album „Information“, vielleicht gibt es im Molotow schon einen Vorgeschmack. Bestimmt!

Molotow
Nobistor 14 (St. Pauli)
10.11., 20 Uhr

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10. November 2015
03:05
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