Obwohl die Hamburger nominell nur ein Duo sind, erzeugen Nadja Rüdebusch und Daniel Gädicke auf der Bühne mühelos die Illusion einer Band, weil sie mit minimalen Mitteln maximale Wirkung erzielen. Ihr folklastiger Minimal-Pop, angereichert durch Fieldrecordings, steigert sich durch den Einsatz von Gitarre, Klavier, Schlagzeug, Vintage-Synthesizern und Harmoniegesängen gerne mal zu einer ausgewachsenen Dream-Pop-Euphonie mit Psychedelia-Momenten. Besucher können im Übrigen davon ausgehen, dass es nicht nur euphonisch, sondern auch euphorisch zugehen wird: Mit dem Konzert feiert das Duo nämlich das Erscheinen seines vierten Albums „Sun Sounds“. / KGR / Foto: David Rankenhohn
Prinzenbar
10.3.17 , 20 Uhr
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