Scheiden tut weh, nichts ist unendlich und jedem Ende wohnt ein Anfang inne.
Schon Michel de Montaigne wusste: „Ein Abschied verleitet immer dazu, etwas zu sagen, was man sonst nicht ausgesprochen hätte“. Abrechnungen mit verflossenen Lieben oder unliebsamen Gewohnheiten, Kündigungsschreiben oder die letzten Zeilen des Lebens – ob bissig, humorvoll, absurd oder einfach traurig – sie sind vor allem eines: schamlos ehrlich und nehmen keine Rücksicht auf Verluste.
Schon Michel de Montaigne wusste: „Ein Abschied verleitet immer dazu, etwas zu sagen, was man sonst nicht ausgesprochen hätte“. Abrechnungen mit verflossenen Lieben oder unliebsamen Gewohnheiten, Kündigungsschreiben oder die letzten Zeilen des Lebens – ob bissig, humorvoll, absurd oder einfach traurig – sie sind vor allem eines: schamlos ehrlich und nehmen keine Rücksicht auf Verluste.
Das Seminar „Buch braucht Bühne“ der Uni Hamburg hat „famous last words“ gesammelt und lädt herzlich zu einem Abend der kleinen privaten Good-byes und der großen literarischen Lebewohle ein.
Eintritt: 8/4 Euro
11.7.17, 20 Uhr
Details
11. Juli 2017
16:51