(13.4.) Film, „The King“, Abaton, 20 Uhr

◗ Der King ist tot – aber sein Leben verrät einiges über den Aufstieg und Verfall des amerikanischen Traumes – das zeigt diese Doku von Eugene Jarecki auf bewegende Art.

Elvis ist tot. Der amerikanische Traum wohl auch. Das zeigt Filmemacher Eugene Jarecki in seiner faszinierenden Doku „The King – Mit Elvis durch Amerika“, für die er 2016, im Jahr des Präsidentschaftswahlkampfs, in einem 1963er Rolls-Royce auf Elvis’ Spuren quer durch die USA reiste, um die Parallelen zwischen dem Leben des „King of Rock’n’Roll“ und der jüngeren US-amerikanischen Geschichte aufzuzeigen: den kometenhaften Aufstieg, die Glanzzeit, den Verfall samt gnadenloser Selbstmontage.

Ein ziemlich wilder Ansatz, doch er funktioniert. Jarecki mischt bewegende Archivaufnahmen mit Interviews, die er mit normalen Bürgern, Elvis-Wegbegleitern und vielen Prominenten geführt hat – Ethan Hawke, Eric Baldwin, Mike Myers und viele, viele andere. Musiker im Rolls-Fond sorgen für einen absoluten Gänsehaut-Soundtrack.

/ MAS

Abaton
13.4.18, 20 Uhr / Preview mit Jarecki

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13. April 2018
05:17
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