Mit einer Sprache und Attitüde, die dem schnöden deutschen Literaturbetrieb bis dahin fremd gewesen waren, beschrieb Benjamin von Stuckrad-Barre wie kein anderer das Lebensgefühl seiner Generation Ende der 90er-Jahre. Dafür wurde er gehasst, gehyped und vergöttert. Nach zehn Jahren literarischer Abstinenz erzählt Stuckrad-Barre in „Panikherz“ von privaten Höhenflügen, Abstürzen und Selbstfindung und ganz nebenbei auch die Geschichte der Popkultur der letzten 20 Jahren. (NAT)
Markthalle
Klosterwall 11
14.3., 20 Uhr
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13. März 2016
14:13