(14.7.) Lebende Installation: „Die disparate Stadt“, Malersaal, 20 Uhr

Hamburgs Gallionsfigur der Subkultur, Schorsch Kamerun, hat sein Dauerthema in einer konzertanten Installation umgesetzt.
Deutsches SchauSpielHaus Hamburg: „Die disparate Stadt“ - Kühne Widerspenstigkeit oder bequeme Touristenattraktion? Regie: Schorsch Kamerun. Uraufführung am 5.3.2016 im MalerSaal. Schorsch Kamerun, Rosemary Hardy und Ensemble © Christian Bartsch, 2016. Das Bild darf im Rahmen der Ankündigung und Berichterstattung unter Nennung des Copyrights honorarfrei genutzt werden. Bitte senden Sie uns ein Belegexemplar an presse@schauspielhaus.de. Kontakt zum Fotografen: foto@christianbartsch.net

Hamburgs Gallionsfigur der Subkultur, Schorsch Kamerun, hat sein Dauerthema in einer konzertanten Installation umgesetzt. „Die disparate Stadt“ basiert auf der Geschichte der Hamburger Swing-Jugend der 40er Jahre. Eine Bewegung, die als „entartet“ vom NS-Regime zwangspolitisiert wurde. Schauspieler, Turner und Tänzer beleben den Malersaal, dessen Innenraum einem ständigen Wechsel unterliegt, als Analogie, die Widersprüche und bestehende Prinzipien untersucht, auch die des Theaters selbst. (HED)

Malersaal im Schauspielhaus
Kirchenallee
14.7., 20 Uhr (auch 11.+12.7.)
„Pay what you want!“

Foto: Christian Bartsch

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14. Juli 2016
01:19
#wasistlosinhamburg
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