Hamburgs Gallionsfigur der Subkultur, Schorsch Kamerun, hat sein Dauerthema in einer konzertanten Installation umgesetzt. „Die disparate Stadt“ basiert auf der Geschichte der Hamburger Swing-Jugend der 40er Jahre. Eine Bewegung, die als „entartet“ vom NS-Regime zwangspolitisiert wurde. Schauspieler, Turner und Tänzer beleben den Malersaal, dessen Innenraum einem ständigen Wechsel unterliegt, als Analogie, die Widersprüche und bestehende Prinzipien untersucht, auch die des Theaters selbst. (HED)
Malersaal im Schauspielhaus
Kirchenallee
14.7., 20 Uhr (auch 11.+12.7.)
„Pay what you want!“
Foto: Christian Bartsch
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14. Juli 2016
05:59