(15.2.) Ausstellung: „Bitte warten…“, Freelens Galerie, ab 11 Uhr

Bilder zu Flucht und Krieg – für viele der totale Overload in ihrer Wohlstandsrealität. Wie kann es trotzdem gelingen, dass wir den Blick nicht abwenden?
Freelens Galerie Hamburg

Seit Monaten sehen wir täglich Bilder zu Flucht und Krieg, für viele ein totaler Overload in ihrer Wohlstandsrealität. Wie kann es trotzdem gelingen, dass wir den Blick nicht abwenden? Diese Frage versuchen Fotografen in der Hamburger Freelens Galerie zu beantworten. Sie zeigen in einer Gruppenschau ihre ganz individuelle Sicht auf den Krieg in den Herkunftsländern, den Weg nach Europa und das Zurechtfinden in der neuen Umgebung.

Einige Beispiele

  • Philipp Reiss begleitete Flüchtlinge in Hamburger Notunterkünften, die auch in der Kunsthalle unterkamen.
  • Felix Kleymann begab sich mit syrischen Flüchtlingen auf den schwierigen Weg nach Europa.
  • Zino Peterek beschäftigte sich mit institutionellen Behörden (Foto oben).
  • Gesche Jäger porträtierte die syrische Familie Masri, die vor einem Jahr nach Deutschland kam.

Foto: Zino Peterek

Freelens Galerie
Steinhöft 5 (Neustadt)
Mo-Fr 11–18 Uhr

Details
14. Februar 2016
07:48
#wasistlosinhamburg
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