Wallis Bird spielt schon Gitarre seit sie zwei Jahre alt ist. So ist das eben in Irland, dem Land der Poeten und Musiker. Nach dem Studium in Dublin und Gastsemestern, blieb die heute 37-Jährige in Deutschland hängen.
Heute bereichert sie die Musiklandschaft in Berlin und schafft es nebenbei mit ihren Platten in die Charts auf der grünen Insel. Stilistisch wandelt Wallis Bird problemlos zwischen irischem Folk, Pop und Rock. Wird es jazziger, klingt sie fast wie Judy Garland.
2017 räumte die Frau mit einem Stimmumfang, von dem andere nur träumen, den deutschen Musikautorenpreis ab. Das neue Album von Wallis Bird ist „Woman“ betitelt.
/ AND
Laeiszhalle
17.10.19, 20 Uhr
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
Für mehr Stories aus Hamburg folge uns auf Facebook, Twitter und Instagram.