Jasmin Stocker wurde als Kind „Mine“ gerufen, so heißt es. Damals, Ende der 80er, ahnte keiner in ihrem Dorf bei Stuttgart, dass der Spitz- mal zum Künstlernamen werden würde. Und die kleine Mine irgendwann mit ziemlich erfolgreichen Hip- Hop-Künstlern durch die Lande ziehen würde. Kam aber so.
Edgar Wasser, Fatoni und Samy Deluxe haben schon mit der in Jazz geschulten Sängerin kollaboriert. Auch alleine ist Mine ein Erlebnis, nachzuhören ist das auf ihrem aktuellen Album „Klebstoff “. Hintersinnige Texte, schleppende Beats. Alles ziemlich rund. Manchmal klingt es fast ein bisschen, als hätte die große Beth Gibbons Deutsch gelernt.
/ AND
Mojo Club
17.12.19, 20 Uhr
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