Marius Lauber ist 25 und hat in diesem Jahr sein Debütalbum unter dem Namen Roosevelt eingespielt. Das machte Eindruck. Der Spiegel beispielsweise bescheinigte ihm das Potenzial, um die Welt zu gehen. Der Kölner arbeitet mit Anleihen aus dem weißen Funk, britischem Pop und Sounds der 70er. Klingt spannend, ist es auch und auf jeden Fall einen Abstecher in das Uebel und Gefährlich wert, wo er am 18. Oktober auftreten wird.
Uebel und Gefährlich
Feldstraße 66
18.10., 20 Uhr
Lauschmaterial
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von soundcloud.com zu laden.
Details
18. Oktober 2016
05:19